Noch einmal ein Monat: Trump verschont die EU-Länder, Mexiko und Kanada beim Thema Strafzölle. Die USA wollen so auf die Einwilligung zu Obergrenzen drängen.
Die USA veröffentlichen eine Liste chinesicher Waren, für die Strafzölle gelten sollen. Deren Wert beträgt etwa 50 Milliarden Dollar. China reagiert mit Gegenmaßnahmen.
Trump hatte lange gedroht, die Aufregung war groß. Jetzt soll die EU soll von den geplanten Strafzöllen auf Stahl und Aluminium vorläufig befreit bleiben.
Ein Handelskonflikt mit den USA könnte lange andauern. Die EU muss deshalb eine Politik der Nadelstiche fahren. Steuern für IT-Konzerne sind ein Anfang.
Die von den USA angekündigten Strafzölle erzeugen nur Verlierer, meint Hermann Adam. Im schlimmsten Fall können sie zu gewalttätigen Konflikten führen.