Das BKA entschuldigt sich bei JournalistInnen, denen in Hamburg die Akkreditierung entzogen worden war. Nicht alle haben bisher eine Aufkunft erhalten.
Ein Hamburger Polizeireporter wurde zu Unrecht vom G20-Gipfel ausgeschlossen, gibt nun das BKA zu. Der Verfassungsschutz machte falsche Angaben über ihn.
Obwohl der Senat vorher das Gegenteil behauptet hat, wurde während der G20-Proteste flächendeckend Reizgas versprüht. Die Linke wirft dem Senat Täuschung vor
Ralf Martin Meyer kritisiert die Haltung der Anwohner im Schanzenviertel und verteidigt den Einsatz von Gewalt bei den Demonstrationen gegen den G20-Gipfel.
Ein 24-Jähriger soll während der Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg Feuerwerkskörper und Reizgas im Rucksack gehabt haben. Jetzt wurde Anklage erhoben.
Das Dezernat Interne Ermittlungen der Polizei ermittelt in 49 Fällen wegen Polizeigewalt beim G20-Gipfel. Betroffene können sich melden – nur macht das keiner