Es gibt brisante, neue Erkenntnissen zum Berliner Attentäter Anis Amri. Möglicherweise wurde beim LKA ein Dokument gefälscht.
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Typ: Bericht
Laut Polizeichef Kandt hat die Polizei keine Fehler gemacht bei der Überwachung Amris. Und dennoch könnte so ein Attentat wieder passieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Dezember fuhr Anis Amri mit einem Lastwagen auf einen Berliner Weihnachtsmarkt. Obwohl es Mahner gab, wurde er davor nicht observiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Untersuchungsausschuss in NRW diskutiert über einen brisanten Polizeivermerk. Die Hinweise seien allerdings nicht gerichtsfest gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Parlamentarische Kontrollgremium attestiert den Sicherheitsbehörden im Fall Amri mangelhafte Arbeit. In Düsseldorf gehen die Befragungen weiter.
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Typ: Bericht
Der von der Landesregierung eingesetzte Gutachter entlastet NRW-Behörden im Fall Anis Amri. CDU zweifelt an der Unabhänigkeit des Mannes.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
War der Londoner Attentäter angeleitet oder lediglich angestachelt? Der IS reklamiert den Anschlag in Westminster für sich. Was heißt das?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung hat bereits die Fußfessel und Abschiebehaft für Gefährder auf den Weg gebracht. Nun will sich die CSU inszenieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bayern will sein Polizeigesetz superscharf machen. Schon für potenzielle Täter würde unbefristet Gewahrsam möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Gebetsräume von „Fussilet“ sollen ein Treffpunkt gewaltbereiter Islamisten gewesen ein. Auch Anis Amri war dort Gast.
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Typ: Bericht
Die Moschee in Berlin-Moabit, in der auch Anis Amri verkehrte, hat ihren Mietvertrag gekündigt. Ein Verbotsverfahren für den Verein läuft trotzdem weiter.
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Typ: Bericht
Vor zwei Monaten fuhr Anis Amri mit einem Lastwagen in die Menge auf dem Breitscheidplatz in Berlin. Wie soll man daran erinnern?
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Typ: Bericht
Zwei italienische Polizisten, die Anis Amri erschossen, werden in Deutschland nicht geehrt – weil sie rechtes Zeug gepostet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Chef des Berliner Landeskriminalamts begründet im Innenausschuss, warum der Attentäter Amis Amri nicht länger observiert worden ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Haben die Behörden die Terrorgefahr von Anis Amri unterschätzt? Die Opposition beklagt Fehler und Ungereimtheiten.
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Typ: Bericht
Der 24-Jährige, den die Beamten nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt irrtümlich zuerst festgenommen hatten, berichtet von einer Halsabschneider-Geste.
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Typ: Bericht
Nicht die Rechtslage zur Abschiebehaft ist ursächlich dafür, dass der Attentäter in Freiheit blieb. Seine Gefährlichkeit wurde falsch eingeschätzt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Berliner Parlament gibt es wohl keine Mehrheit für einen Untersuchungsausschuss. Dabei ist bisher wenig über den Aufenthalt des Attentäters in Berlin bekannt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Geheimdienste hatten den Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz auf dem Radar. Stoppen konnten sie ihn nicht. Eine Task Force soll die Hintergründe beleuchten.
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Typ: Bericht
Die AfD sollte einen Terror-Untersuchungsausschuss nicht leiten. Stattdessen muss das Parlament ihr einen anderen wichtigen Ausschussvorsitz geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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