Die Moschee in Berlin-Moabit, in der auch Anis Amri verkehrte, hat ihren Mietvertrag gekündigt. Ein Verbotsverfahren für den Verein läuft trotzdem weiter.
Der 24-Jährige, den die Beamten nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt irrtümlich zuerst festgenommen hatten, berichtet von einer Halsabschneider-Geste.
Im Berliner Parlament gibt es wohl keine Mehrheit für einen Untersuchungsausschuss. Dabei ist bisher wenig über den Aufenthalt des Attentäters in Berlin bekannt.
Die Geheimdienste hatten den Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz auf dem Radar. Stoppen konnten sie ihn nicht. Eine Task Force soll die Hintergründe beleuchten.