Der Ex-Premier hat eine Ersatzkandidatur für François Fillon abgelehnt. Er wirft ihm „Sturheit“ vor und kritisiert die „Radikalisierung“ von dessen Anhängern.
Eine Mehrheit der EU-Parlamentarier hat entschieden: Die französische Rechtspopoulistin kann strafrechtlich verfolgt werden. Sie hatte Gewaltfotos getwittert.
Gegen den konservativen Bewerber um das französische Präsidentschaftsamt, François Fillon, soll jetzt auch formell ermittelt werden. Er will aber weitermachen.
Über die EU-Mitgliedschaft will Marine Le Pen das Volk abstimmen lassen. Und aufs Nato-Kommando hat die rechtsextreme Politikerin auch keine Lust mehr.