Sowohl NPD- als auch AfD-Anhänger wollen in der Silvesternacht vor dem Dom in Köln demonstrieren. Die Polizei sagt, sie könne die Teilnehmer nicht schützen.
Die Zeit und das Hamburger Abendblatt werfen sich gegenseitig Schlamperei bei der Berichterstattung über die Silvester-Übergriffe vor. Jetzt geht der Streit vor Gericht
Eine Studie kritisiert die Berichterstattung nach der Kölner Silvesternacht. Diese habe Diskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund begünstigt.
Das Gericht hatte einen 26-Jährigen wegen Beihilfe zu sexueller Nötigung mit einem Jahr Haft auf Bewährung bestraft. Jetzt legt sein Anwalt Rechtsmittel ein.
Der ehemalige Kölner Polizeichef erscheint vor dem Untersuchungsausschuss im NRW-Parlament. Er sagt, die Polizei habe die betroffenen Frauen nicht genug geschützt.
Köln will zeigen, dass es aus der letzten Silvesternacht gelernt hat. Absperrungen, mehr Polizei und eine bessere Beleuchtung sollen am kommenden Silvester vorbeugen.
Der erste Prozess nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht endete mit Freispruch. Die Opfer korrigierten im Gericht ihre Aussagen.