Taylor Mac, preisgekrönte:r Theatermacher:in und Sänger:in aus New York, schmeißt eine queere Weihnachtssause.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Samstagabend und ich will zu Hause manipuliert werden, hier sofort was erleben. „Dann hör John Travolta und Olivia Newton-John“, sagte eine Freundin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kolumne
„Influencer“ heißt das neue Album der Rapperin Haiyti. Es ist schon das zweite in diesem Jahr und es festigt ihren Ruf als Energiebündel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Charlotte Brandi war mit Me and My Drummer erfolgreich, nun macht sie solo Musik. Ihre neue EP „An das Angstland“ erinnert an alte Schlager-Granden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neuseeländische Popsängerin Benee veröffentlicht ihr Debütalbum „Hey U X“. Darin geht es um mächtige Gefühle und das Alleinsein zu Haus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der RTL2-Show „Popstars“ enstanden in den 2000ern Bands wie die No Angels oder Bro’Sis. Jetzt kann man deren Musik endlich streamen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Konzerte klassisch mit Publikum oder im digitalen Raum: In Berlin laden Musikfest und Pop-Kultur zum Festivalsommer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Berliner Sängerin Wilhelmine nennt ihre Musik „Selbsterkundungspop“. In ihrer aktuellen Single „Komm wie du bist“ feiert sie die Vielfalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Sängerin Denai Moore verwebt auf ihrem dritten Album „Modern Dread“ clubaffine UK-Garage-House-Beats mit treibendem R&B.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Tears and Teeth“: Ingas Musik ist große, elegante Songwriterkunst – und steht für eine neue Ära beim Münchner Label Trikont.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marcus Liesenfeld versammelt auf der Compilation-Reihe „Too slow to disco“ das kalifornische Pendant zum New Yorker 70er-Disco-Sound: Yacht-Rock.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heimtückisch nisten sie sich im Gedächtnis ein, sie sind so einzigartig wie auswechselbar. Über das widersprüchliche Wesen von Sommerhits.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pop aus Südkorea ist erfolgreich. Doch viele der „idols“ halten dem Druck im Land nicht stand. Depression ist immer noch ein Tabuthema.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Songtexte waren früher auf Englisch oder was ungeübte Ohren und kleinere Nagetiere dafür hielten. Heute sind sie auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Lady Gaga geht musikalisch ständig neue Wege. Auf ihrem neuen Album „Chromatica“ ist sie auf der Suche nach sich selbst im Eurotrash gelandet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Be bop al lula“ oder „A-bop-bop-a-loom-op a-lop-bop-boom“? Eine dringend notwendige musiktheoretische Abhandlung.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die ganze Woche mussten Frauen weltweit sich anhören, wie toll Jennifer Lopez mit 50 aussieht. Und da soll man gelassen dem Alter entgegensehen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vor 30 Jahren hat die schwedische Sängerin Neneh Cherry ihr Debütalbum „Raw Like Sushi“ veröffentlicht – nun wird es mit einer Neuauflage geehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Austritt der Briten aus der EU hat ein eigenes Pop-Subgenre hervorgebracht: den Brexit-Song. Unser Autor hat sich ein paar Tracks angehört.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sängerin Billie Eilish ist ein Eigengewächs, fernab von Star-Labors. Trotz ihrer großartigen Songs ist die Auszeichnung eine Überraschung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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