Orlando Figes bietet in „Hundert Jahre Revolution“ einen Überblick über die Geschichte der Sowjetunion, lässt aber viele Fragen offen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Bundestag will von den Nazis gefangengenommene Rotarmisten als NS-Opfer anerkennen. Bei der Initiative ignorieren Koalition und Grüne die Linken.
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Typ: Bericht
„Russland verstehen“ ist eine Nachhilfestunde in osteuropäischer Politik der letzten Jahre. Trotzdem ist es keine Entschuldigungsschrift für Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Film „Red Army“ handelt von Eishockey in der Sowjetunion. Regisseur Gabe Polsky über die russische Seele, Putin und Bären auf Schlittschuhen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die NS-Geschichte ist in Deutschland kein Kampfgebiet mehr. Doch über den NS-Vernichtskrieg in der Sowjetunion hat auch Gauck kein Wort verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Die Kulturszene der Republik Moldau befindet sich im postsowjetischen Vakuum. Ein Besuch bei den wenigen Künstlern, die im Land geblieben sind.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Litauen steht die Sowjetunion für das Schlechte. Nur die Sowjetunion-Wurst schmeckt. Im Gegensatz zu der ungenießbaren namens Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie reisten illegal durch die Sowjetunion – von der Arktis bis in die Subtropen. Die Ostreisenden von damals sind bis heute aktiv und vernetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Landolf Scherzer gab in seinen Reportagen Einblicke in die bröckelnde DDR. Ihr Ende aber sah er bis zum 9. November nicht kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ein Gefühl der Rastlosigkeit: Olga Grjasnowa jongliert in „Die juristische Unschärfe einer Ehe“ Lebensentwürfe zwischen Berlin und Baku.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er war Stalinist, Kommunist, Tito-Freund und Demokrat: Am Sonntag verstarb Historiker Wolfgang Leonhard im Alter von 93 Jahren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wladimir Putin bedient die russische Sehnsucht nach dem Kollektiv. Es geht um das Wohl der Gemeinschaft, nicht um Individualismus.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Putin hat Erfolg, weil er den Großmachtstatus reanimieren will. Seine Propaganda sorgt für klare Trennungen: hier die Russen, dort das Fremde, sagt Lew Gudkow.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Der letzte sowjetische Außenminister und Ex-Präsident Georgiens, Eduard Schewardnadse, ist am Montag in seiner Heimatstadt Tiflis gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Er war Außenminister der Sowjetunion und nach deren Zerfall Präsident in Georgien. Eduard Schewardnadse ist im Alter von 86 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Viele algerische Nationalspieler der 80er haben behinderte Kinder bekommen. Der behandelnde sowjetische Artzt will nur Harmloses verabreicht haben.
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Typ: Bericht
Transnistrien ist eine von der Republik Moldau abgespaltene Region. Hier ist die UdSSR 24 Jahre nach ihrem Ende noch lebendig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ist kein sehr altes Ritual. Erinnern heißt auch, alle Verbrechen der Nazis genau zu betrachten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wladimir Putin tut alles, um Länder wie die Ukraine auf Distanz zur EU zu halten. Gute Argumente hat er kaum, Druckmittel aber schon.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Sie gilt als moralisches Gedächtnis der zerfallenen UdSSR. Nun hat die weißrussische Autorin Swetlana Alexijewitsch den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten.
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Typ: Bericht
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