Der Literaturpreis Open Mike beging am Wochenende seinen 30. Geburtstag. Er ist auch Plattform für Texte, die es auf dem Markt schwer haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gegenwart braucht die Erinnerung. Aber wie sie gelingt? In den Münchner Kammerspielen lasen drei Frauen aus Erinnerungen an Konzentrationslager.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Mit Gedichten, die von Ausgrenzung und Einsamkeit erzählen, hat die Literaturbühne „Das literarische Rondell“ am Mehringplatz eröffnet.
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Typ: Bericht
Sachte seltsam: Philipp Böhm liest in Hamburg und Bremen aus seinem Erzählungsband „Supermilch“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Gorki Theater lud zu einer Lesung. Denn Literatur kann helfen, der eng verzahnten Geschichte der Ukraine und Russlands näherzukommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Quantenmechanik hat die Wissenschaft durchgeschüttelt. Von den menschlichen Konsequenzen handelt Tobias Hürters Buch „Zeitalter der Unschärfe“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Wiener Autorin Stefanie Sargnagel liest in Hamburg aus ihrem Debütroman „Dicht“. Ein Gespräch über Humor, Tabus und Mehrdeutigkeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die „Literatour Nord“ schickt sechs Autor*innen auf die Reise von Osnabrück bis Rostock: ein Lesefest, das zugleich Zeitgenössisches an Unis lotst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Edgar Selge erzählt in seinem ersten Roman von strengen Eltern, Schlägen in der Kindheit, vom Verdrängen und Verzeihen. Buchvorstellung in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Die nicht sterben“ vermischen sich Traum und Realität. Auch Dracula hat einen Auftritt. Im Brecht-Haus Berlin liest Grigorcea aus ihrem Roman.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das African Book Festival lädt open air in die Rehberge ein und geht der Frage nach, wie die allgemeine Geschichte in das individuelle Leben ragt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
2020 fiel die Lange Buchnacht aus. Am 15. Mai aber findet sie statt. Doch nur digital. Das Programm ist vielfältig und bietet Politisches und Krimi.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach dem Erscheinen meines Romans mache ich Lesungen unter Corona-Bedingungen. Ich sehe ein, dass dies so sein muss. Aber die Verzweiflung wächst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Nach Protesten hatte das Literaturfestival „Harbour Front“ die Kabarettistin Lisa Eckhart wieder ausgeladen. Nun las sie anderswo – in aller Ruhe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Corona heißt nicht nur Quarantäne, sondern auch Langeweile. Nach Absage der LSD-Lesebühne bereitet sich Uli Hannemann auf das große Nichtstun vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Lesungen in WGs und privaten Räumen will die Reihe Zwischen/Miete junges Publikum für Literatur begeistern. Ein Ortstermin in Köln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die dunkle Jahreszeit hat begonnen, es gilt also wieder, sich zurückzuziehen. Am Besten auf dem Sofa Büchern oder in der Lesung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Lesung in die Hamburger „Fabrik“: US-Popstar Debbie Harry kommt zur Veröffentlichung der deutschen Ausgabe ihrer Autobiografie „Face It“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass sich am Mittwoch auf der Lesebühne IV über das Jobcenter lustig gemacht wird, passt nicht allen Anwesenden. Die meisten aber lachen mit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Lit Cologne lasen Sarah Kuttner, Robert Habeck und Ferdinand von Schirach. Doch Nachwuchsautoren mit Lernschwierigkeiten stachen sie aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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