Nachts, wenn er nicht schlafen konnte, bastelte Erwan Castex alias Rone an Sounds. „Creatures“ heißt das dritte Album des Autodidakten.
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Quelle: taz
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Guerilla-Boarding, Deejaying, Design: Vielfältig bewegt sich Will Bankhead, der die geheimnisvolle Welt des Londoner Elektronik-Labels The Trilogy Tapes leitet.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Kraftwerk spielt den „Katalog“ in der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Beim ersten Konzert (von acht) geht es mit 3-D-Brille über die Autobahn.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Clevere Quälgeister zwischen Avantgarde, Dancefloor und Pop: Mouse on Mars gönnen sich zum 21. Jahrestag das Doppelalbum „21 Again“.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Der Londoner Produzent Richard D. James kehrt nach 13 Jahren triumphal zurück. Das neue Album ist zu 70 Prozent kitschfrei.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Überraschend kohärent und doch voller unhöflicher Geräusche aus Plastik: „Demons“ vom Berliner Elektronik-Tüftler Candie Hank.
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Quelle: taz
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In den Black Mountains im US-Bundesstaat North Carolina findet jedes Jahr im April das Moogfest, ein Festival der elektronischen Musik, statt
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Quelle: Sonntaz
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Typ: Bericht
In seinen Tracks mischt Kid Simius Big-Beat-Soundwände mit Surfmusik und Cutgewittern. Mit seinem Albumdebüt „Wet Sounds“ geht er jetzt auf Tour.
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Quelle: taz Berlin
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Flanieren zwischen Pop und Kunst. Der Hamburger House-Produzent Peter Kersten alias DJ Lawrence veröffentlicht ein neues Album: „Films and Windows“.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Die Produzenten Laurel Halo, Lucrecia Dalt und Oneohtrix Point Never legen tolle neue Alben vor. Sie etablieren ihren Sound auf der Bühne ohne Reibungsverluste.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Nur zehn Prozent der Festival-Acts sind weiblich. Das Netzwerk „Female Pressure“ will das ändern, dafür müssen die Markt-Mechanismen durchbrochen werden.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Als Produzententrio Moderat veröffentlichen Modeselektor und Apparat das Album „II“. Es bringt elektronischen Pop auf die große Bühne.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Bei Moderat weiß man genau, welche Knöpfchen man drücken muss sowohl für eine exzessive Feierlaune als auch für atmosphärisch knisternde Electronica.
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Quelle: taz Berlin
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Typ: Bericht
Der Hamburger Künstler Felix Kubin macht aus dem Orpheus-Mythos ein Hörspiel. „Orphée Mécanique“ ist eine Science-Fiction-Version der antiken Sage.
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Das nordenglische Elektronik-Duo Autechre vertieft sich auf seinem neuen Album „Exai“ in künstliche Paradiese. Behaglich klingen sie nicht.
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Quelle: Sonntaz
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Das britische Elektronik-Trio Darkstar hat mit „News from Nowhere“ ein digitales Folk-Meisterwerk aufgenommen. Weitab von London.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Der Keyboarder Carsten Meyer nennt sich Erobique. Im Interview spricht er über Unprofessionalität, Gelassenheit und knallhartes Business in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
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Typ: Interview
So prachtvoll kann Einfaches sein: „The Haunted Man“, das dritte Album des britischen Projekts Bat For Lashes, lotet diverse Extreme aus.
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Quelle: Sonntaz
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