Bislang wusste die Öffentlichkeit nur von 62 Kampfpanzern und 24 Panzerhaubitzen, die nach Katar gehen. Jetzt wird bekannt: Deutschland liefert deutlich mehr.
Die von Barack Obama geforderte Verschärfung des Waffenrechts erhielt keine Mehrheit im Senat. Die Neuregelung sollte Waffenkäufer strenger überprüfen.
Evangelikale Studenten sind für den Verteidigungsfall gerüstet: An einer Universität in Virginia dürfen sie ab sofort auch in Gebäuden scharfe Waffen tragen.
Am US-Armee-Stützpunkt Fort Knox in Kentucky ist bei einer Schießerei ein Mann getötet worden. Erst kürzlich hatte ein Marinesoldat zwei Kollegen in Virginia erschossen.
Ab heute beraten UN-Vertreter in New York über den internationalen Waffenhandelsvertrag Arms Trade Treaty. Die Regulierungen sind jedoch bisher dürftig.
Die EU und Amerika sind besorgt, doch Frankreich erwägt, der syrischen Opposition Waffen zu liefern. Sein Land sei eine „souveräne Nation“, sagt der Außenminister.
Der erste Gesetzentwurf zur schärferen Waffenkontrolle liegt vor: 157 verschiedene halbautomatische Waffen sollen verboten werden. Die Chancen? Fraglich.
Sturmgewehre verbieten, Waffenkäufer überprüfen, mehr Aufklärungsarbeit an Schulen: Mit diesen und 20 weiteren Maßnahmen will der US-Präsident die Waffengewalt eindämmen.
Ein Rüstungsexperte der Union fordert, dass der Bundestag bei Waffenexporten mitentscheiden darf. Für Exporte in Krisenländer müsse es ein Vetorecht geben.
In den USA hat ein ehemaliger Häftling ein Haus und ein Auto angezündet. Als die freiwillige Feuerwehr zum Löschen kam, erschoss er zwei Feuerwehrleute.