Mit der Pistole ins Café: Viele Amerikaner betrachten das als Grundrecht. Politikerin Robin Kelly will das ändern. Ein Lobbyist versucht deshalb, sie loszuwerden.
Ein 14-Jähriger schießt in seiner Schule um sich. Das wirkt nicht mehr länger nach als ein, zwei Tage. Amerika hat sich in einen Alltag mit Waffen gefügt.
Erstmals hat das US-Militär Waffen an die kurdischen Kämpfer per Luftweg bereitgestellt. In der nordsyrischen Stadt toben schwere Kämpfe mit der IS-Miliz.
Kaum ein Tag vergeht in den USA ohne Schüsse auf Kinder oder Jugendliche. Viele Opfer sterben. Oft liegt der Fehler bei Eltern, die Waffen zu Hause nicht wegsperren.
Die deutsche Waffenhilfe für Kurden im Irak kommt wegen kaputter Flugzeuge nur schleppend voran. Offenbar sind Technikprobleme bei der Bundeswehr weit verbreitet.
Die kurdischen Kämpfer sollen nicht nur Waffen von Deutschland geliefert bekommen. Die Bundeswehr wird einige hierzlande auch in die Bedienung einweisen.
Waffen wurden zwar noch nicht in die Konfliktregion geliefert. Doch die Bundeswehr schickt erste Soldaten. Sie sollen vor Ort bei der Verteilung von Hilfsgütern helfen.