Brasiliens populäre Sängerin Maria Gadú über die Wut auf die Fußball-WM, die Fifa und Verschwendung – und warum Brasiliens Kultur so wunderschön und reich ist.
Der israelische Experte Schlomo Brom erörtert Optionen bei einem Scheitern der Kerry-Initiative: vom Status quo bis zum einseitigen Abzug aus dem Westjordanland.
Mehrere Abgeordnete verließen den Saal und bezichtigen SPD-Politiker Schulz der Lüge. Der hatte gesagt, dass Palästinensern weniger Wasser zur Verfügung steht.
Aufgrund der israelischen Siedlungspolitik stellen Wirtschaftspartner aus Europa zunehmend ihre Geschäfte ein. Regierungsmitglieder warnen vor Boykottwelle.
Sie rufen Eltern dazu auf, ihre Kinder tageweise aus der Schule zu nehmen. Konservative Franzosen boykottieren so die Gender-Lehre an den französischen Schulen.
Der schwule Shorttracker Blake Skjellerup verpasst die Qualifikation für Sotschi. Während er nicht zu den Spielen darf, will EU-Kommissarin Reding nicht.
Nach Joachim Gauck hat nun auch EU-Justizkommissarin Reding erklärt, nicht zu den Winterspielen zu fahren. Sie kritisierte Russlands Umgang mit Minderheiten.
Nach dem Willen der Niederlande soll sich Russland wegen der Festnahme der Greenpeace-Aktivisten vor Gericht verantworten. Doch Moskau spielt nicht mit.
Produkte aus dem Westjordanland sollen nicht als „Made in Israel“ deklariert werden, fordert die EU. Siedler hoffen auf einen Werbeeffekt – oder fürchten Boykott.
Die wichtigste pakistanische Oppositionspartei ist gegen die Abstimmung zur Präsidentenwahl. Grund sei die Verlegung des Termins – auf den letzten Tag des Ramadans.
Dass viele britische Wissenschaftler zu einem akademischen Boykott Israels aufrufen, ist intellektuell unhaltbar. Ein offener Brief an Stephen Hawking.
Wegen der Siedlungspolitik will Hawking nicht an einer von Präsident Peres veranstalteten Konferenz teilnehmen. Die Organisatoren sind enttäuscht, im Netz wird getobt.
Ist es richtig, den Boykott israelischer Produkte zu fordern, um mehr Rechte für Palästinenser zu erwirken? Eine Debatte im taz-Café verlief überraschend sachlich.
Die öffenlicht-rechtlichen Rundfunkanstalten reagieren auf die Weigerung der Stadt Köln, die neue Gebühr zu zahlen. Große Belastungen sollen vermieden werden.