Tausende Ruander fliehen aus Tansania – viele davon Alteingesessene. Vor dem Hintergrund regionaler Spannungen will das Land „Kriminelle“ entfernen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zigtausende Menschen sind wieder auf der Flucht, der Kongo braucht dringend eine politische Lösung. Doch die UN setzt weiter auf das Militär.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der ruandische Hutu-Exilpolitiker Twagiramungu kehrt ins Land zurück und will dort eine neue Partei gründen: „Es gibt auch junge Ruander, die keinen Genozid predigen“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Auf Einladung der Böll-Stiftung sprach der Historiker Ignatieff über Syrien. Er erklärte, warum UN-Truppen Assads Leute schützen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Stanislas Bigaruka, zweithöchster Kommandeur der im Kongo kämpfenden ruandischen Hutu-Miliz, soll in Tansania geschnappt und nach Ruanda gebracht worden sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ende einer Kriegskarriere: Der gesuchte Warlord Bosco Ntaganda rettet sich nach Ruanda in die US-Botschaft und bittet um Überstellung an die Justiz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der abgesetze Präsident der M23-Rebellen, Runiga, flieht mit Hunderten Soldaten aus Kongo nach Ruanda und bittet um Asyl. Zivilisten kehren in ihre Dörfer zurück.
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Typ: Bericht
Nur wenn man die Leute im Ostkongo vor Ort unterstützt, bietet man ihnen eine Alternative zu den Warlords. Ansonsten endet der Krieg nie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie entsteht ein iPhone? Rasmus Gerlach suchte in China, Ruanda und Hamburg nach Antworten. Der Sender Phoenix zeigt jetzt seinen Film.
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Typ: Interview
Zwei Minister der Regierung, unter der 1994 der Genozid an den Tutsi stattfand, galten als schuldig. In der zweiten Instanz wurden sie jetzt freigesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Westen kürzte die Hilfe für Ruanda wegen dessen Unterstützung für Rebellen im Kongo. Das Land schlittert nun in eine Wirtschaftskrise - mit politischen Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor einem halben Jahr wurden Ruanda wegen der Rolle des Landes beim Krieg im Ostkongo Gelder gekürzt. Jetzt wird ein Teil ausgezahlt.
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Typ: Bericht
Es gibt neue Erkenntnisse über den Tod zweier Franzosen in Ruanda 1994: Frankreichs Militär wusste mehr über den Vorlauf des Völkermords als bisher bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die im Kongo ansässige FDLR hat erstmals seit Jahren wieder Angriffe auf ruandischem Gebiet gestartet. „Die Operationen gehen weiter“, sagt die Miliz.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wie FDLR-Präsident Murwanashyaka 2008-09 am Telefon mit einem italienischen kirchlichen Vermittler den Krieg seiner Miliz und seine eigene Machtposition analysierte.
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Typ: Bericht
Drei mutmaßliche Mitglieder deutscher Staatsangehörigkeit der ruandischen FDLR-Miliz sind verhaftet worden. Sie sollen Propagandaarbeit geleistet haben.
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Typ: Bericht
Kongos Regierungsarmee weicht nahe der Provinzhauptstadt Goma vor den Rebellen der M23 zurück. Die UN-Blauhelmmission greift in die Kämpfe ein.
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Typ: Bericht
Soldaten von der Front überschreiten die Grenze nach Ruanda – zum Einkaufen, sagt die kongolesische Seite; hochgerüstet, sagt die ruandische. Einer wird erschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die HRW-Expertin Anneke van Woudenberg soll nach dem Willen der Verteidigung ihre Informanten im Kongo preisgeben. Doch das Gericht folgt der Forderung nicht.
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Typ: Bericht
Die Bemühungen zur Befriedung des Kongo konzentrieren sich darauf, Druck auf Ruanda auszuüben. Das ist kontraproduktiv – und gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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