Ein General der iranischen Revolutionsgarde schließt die Kontrolle von Militäreinrichtungen durch die UN aus. Israel kritisiert das geplante Flugabwehrsystem.
Die ersten Opfer in Bürgerkriegsgebieten sind Zivilisten. Amnesty International beklagt, dass sie zwischen die Fronten von Milizen und Militär geraten.
Die Stadt wurde von den ukrainischen Truppen aufgegeben. Die EU wirft den Separatisten den Bruch der Waffenruhe vor. Es ist ein erneutes Gipfeltreffen in Minsk geplant.
In einer Schule in Kabul hat sich ein Jugendlicher in die Luft gesprengt. Trotz vermehrter Vorfälle sieht der UN-Sicherheitsrat den Weg des Landes positiv.
Israels Präsident warnt vor einer Intifada. Die Regierung erleichtert es den Bürgern, Waffen zu tragen. Gleichzeitig lässt der Staat weiter Siedlungen bauen.
Russland habe das Völkerrecht gebrochen, sagt der deutsche Außenminister – und warnt zugleich vor der Spaltung von Ost und West. Auch der IS und der UN-Sicherheitsrat sind Thema.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien wollen eine Beobachtermission in den Gazastreifen schicken. Auch die Grenze soll mit Warenkontrollen geöffnet werden.
In einem Resolutionsentwurf für den Sicherheitsrat fordert Jordanien einen Waffenstillstand – und ist besorgt über die hohe Opferzahl, besonders unter Kindern.
Rebellen haben den jordanischen Botschafter in Libyen entführt und Verhandlungen mit der Regierung begonnen. Einer weiteren Botschaftsangestellten gelang die Flucht.
Russland und der Westen werfen sich gegenseitig vor, die Unruhen in der Ostukraine zu schüren. Ein Ultimatum aus Kiew haben die prorussischen Kämpfer verstreichen lassen.