Bundeskanzler und Ministerpräsidenten üben sich in trauter Einigkeit. Dennoch ist die Migrationspolitik in Deutschland ein Armutszeugnis.
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Typ: Kommentar
Beim Bund-Länder-Gipfel zur Migrationspolitik zeigen sich Kanzler und Länder überraschend einig. NGO und die Linke aber üben deutliche Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Länderchef*innen treffen sich mit Kanzler Scholz, es geht um die Migrationspolitik. NGOs befürchten Schlimmes.
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Typ: Bericht
…aber eigentlich war’s ne Idee der SPD: Geflüchtete sollen für 80 Cent pro Stunde malochen. Wie das der Integration nützen soll, bleibt fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Im Kieler Landtag streitet Sozialministerin Aminata Touré (Grüne) jeden Koalitionsstreit zu Bezahlkarten ab und gibt Positionen ihres Hauses auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vage Informationen und hantieren mit dem Währungsrechner: Warum die Debatte um Bezahlkarten an der Lebensrealität Geflüchteter total vorbeigeht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Als erstes Bundesland hat Hamburg eine Bezahlkarte für Geflüchtete eingeführt. Damit kann man nur 50 Euro im Monat in bar abheben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Migration vor allem als Problem zu diskutieren, legitimiere die AfD, sagt der Politologe Werner Krause. Wähler*innen bekomme man so nicht zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Potsdamer Treffen Rechter zeigt, was auf dem Spiel steht. Es ist die Aufgabe der Politik, menschenfeindlich gesinnten Kräften nicht hinterherzulaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Senat beschließt die Beteiligung an bundesweiter Ausschreibung für eine Asylbewerber-Bezahlkarte. Die Senatorin ist eingeknickt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Um sich das Leben zu nehmen, zündet M. seine Zelle im Abschiebeknast an. Der Gefängnisleiter leugnet den Suizidversuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schleswig-Holsteins Sozialministerin Aminata Touré ist doppelt in Bedrängnis: Wegen der Entlassung ihrer Staatssekretärin und dem Bruch des Kirchenasyls.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Vor einem Jahr hat sich die Bundesregierung zum Schutz jesidischen Lebens verpflichtet. Besonders in der Asylpolitik scheint sie das zu verfehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der britische Premierminister Rishi Sunak hat sich parteiintern durchgesetzt. Das Unterhaus nahm eine Gesetzesvorlage zu Abschiebungen nach Ruanda an.
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Typ: Bericht
Das neue Lieblingsurlaubsland der Deutschen und ihrer Mitinsassen: das sichere Drittland. Ein Buchungsbericht mit Vorfreuden aller Art.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
2024 ist die nächste Europawahl. Die ehemalige grüne Spitzenkandidatin über Klimapolitik, Asylfragen und warum sie nicht nicht mehr zur Wahl antritt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Wer in den Niederlanden Asyl beantragen will, muss sich in Ter Apel registrieren lassen. Warum der kleine Ort das Unbehagen des ganzen Landes verkörpert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der 21-Jährige Jeside Shahab Smoqi arbeitet in Hamburg als SAP-Berater. Sein Asylantrag wurde gerade wiederholt abgelehnt, ihm droht die Abschiebung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Europäische Asylsystem wurde in den letzten 15 Jahren immer rigider, je länger daran geschraubt wurde. Eine Chronologie der Härte.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nicht nur die Grünen haben beim EU-Asylkompromiss jegliche Prinzipien über Bord geworfen, sondern auch die SPD. Doch auch das wird sie nicht retten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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