„Es gibt keinen jüdischen Wohnbezirk in Warschau mehr.“ So heißt ein original NS-Bericht, den das polnische Institut für Nationales Gedenken vorgestellt hat.
Sie hatten die Biker-Zeitschrift abonniert, übersahen aber das Inserat für die „AD Jail Crew“. Der hessische Verfassungsschutz machte laut Medienberichten Fehler.
Offenbar sind Fahnder bisher unbelangten mutmaßlichen NS-Tätern auf die Spur gekommen. Es handelt sich um ehemalige KZ-Aufseher aus Auschwitz-Birkenau.
Die Austiegshilfe für Anhänger der rechten Szene muss wohl dichtmachen. Die Politik sagt. Kein Geld, geht nicht anders. Gutachter sagen: Klar geht das!
Opfer, Täter oder beides? Zum 75. Jahrestag des deutschen Einmarschs in Österreich bleibt der alte Streit, wie freiwillig das Land Hitlers Reich beigetreten ist.
Das Terrortrio Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe hatte zahlreiche Verbindungen nach Baden-Württemberg. Die soll nun das LKA mit der „EG Umfeld“ ausleuchten.