In Hamburg steht ab Dienstag ein Mann vor Gericht: Er soll auf seine schwangere, muslimische Nachbarin geschossen haben.
Die SS, sagt der britische Journalist Douglas Murray, habe sich im Gegensatz zur Hamas nicht mit ihren Taten gerühmt. Das zu behaupten, ist falsch.
Jurij Devetak hat aus Boris Pahors Roman „Nekropolis“ eine Graphic Novel gestaltet. Es geht um den Alltag eines Freiheitskämpfers unter den Nazis.
Tagebuch einer Gleichmütigen: Nach langem Leben fern rheinischer Heimat lässt sich Berlin aushalten unter dem alten Motto: „Jede Jeck is anders“.
Ein linker Verein sichert sich Markenrechte an Codes von Nazis. Die sind für Rechtsextreme nicht nur ideologisch, sondern auch finanziell wichtig.
Der Podcast „Springerstiefel – Fascho oder Punk“ von Don Pablo Mulemba und Hendrik Bolz reist zurück in die Baseballschlägerjahre.
Eine Initiative will die Olympischen Spiele ausgerechnet im Jahr 2036 in die Ex-Hauptstadt der Bewegung holen – als Mega-Retro-Event mit Rammstein.
Ein Kommentator schreibt beim Springermedium „Politico“, nicht alle bei der SS seien Nazis gewesen. Das ist gefährlich – und hilft am Ende nur Putin.
Ministerin Faeser verbietet die Hammerskins. 30 Jahre lang organisierten die Neonazis Konzerte oder Kampfsport, einige hantierten mit Waffen.
Aiwanger-Affäre: Bayerischer Problem-Hubert vermeidet Abschuss mit historischer Methode. Ein wahrer Überblick aus dem Nebel der Geschichte.
Die rechtsradikale National Party in Irland grämt sich, weil ihr Goldschatz gestohlen wurde. Der Fall wirft Fragen auf: Parteien müssen Konten offenlegen.
Eine kleine Gruppe Neonazis des Dritten Weg verübt immer mehr Straftaten. Die Gesellschaft müsse einschreiten, fordern zivilgesellschaftliche Akteure.
Die Zahl der Übergriffe auf Unterkünfte von Geflüchteten nimmt zu. Fast alle Taten haben einen rechtsextremen Hintergrund.
Seit Jahresbeginn registrierten die Behörden 80 Taten gegen Flüchlingsunterkünfte und deren Bewohner*innen. Fast alle haben einen rechtsextremen Hintergrund.
Nazis mit Humor das Handwerk zu legen, klingt nach einer guten Idee. Doch in „Freiheit ist das einzige, was zählt“ funktioniert es leider nicht.
Zwei Lehrkräfte kritisieren Naziumtriebe an ihrer Schule. Die Landesregierung hilft nur halbherzig – ein Vorgeschmack auf die Wahlen 2024.
Kurz nach der Wende war Wernigerode eine rechtsextreme Hochburg. Unser Autor wurde 1997 dort geboren und wusste lange nichts über diese Zeit. Eine Spurensuche zu den Punks und Nazis von einst.
Der ostdeutsche Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk über den Hang zum Autoritarismus in Ostdeutschland und die Rolle des Westens. Und über Freiheit.
Für den Actionfilm „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ muss Harrison Ford wieder auf Nazijagd gehen. Das ist wie immer schön ironisch.