Im Irak fliegt die US-Luftwaffe Angriffe, in Syrien hat Assads Armee eine IS-Hochburg attackiert. Und erneut haben IS-Kämpfer einen libanesischen Soldaten geköpft.
Die Bewohner Amerlis wollten sich eher umbringen, als sich dem IS zu ergeben. Nach 80 Tagen Belagerung wurde die irakische Stadt befreit. Der Jubel ist grenzenlos.
Die Dschihadisten des IS haben erneut einen Reporter enthauptet. Weltweit löst die Tat Entsetzen aus. Die USA setzen ihre Angriffe fort und stocken ihre Truppen auf.
Deutschland liefert Waffen in das Krisengebiet. Merkel will diese Haltung in einer Regierungserklärung begründen und Steinmeier warnt vor einem möglichen kurdischen Staat.
Die Innenminister der Länder sehen sich kaum noch in der Lage, neue Unterkünfte für Flüchtlinge zu besorgen. Diakonie und Linke widersprechen: Es gibt genügend Platz.
Deutschland liefert Waffen für den Kampf gegen die Terrormiliz IS an die Kurden im Nordirak. Das beschloss eine Ministerrunde unter Leitung von Merkel.
Im Irak fliegen US-Kampfjets neue Angrifffe gegen den IS. In Syrien wurden 72 der eingeschlossenen UN-Soldaten befreit, 44 weitere sind noch in Händen von Extremisten.
Die USA suchen nach einer Strategie gegen die Terrormiliz. Möglich sei ein Bündnis mit Staaten in der Region. In Syrien ist die Hälfte der Bevölkerung auf der Flucht.
Mehrere Dutzend Mitglieder der UN-Schutztruppe sind auf den syrischen Golanhöhen entführt worden. Im Irak setzten Dschihadisten indes Ölquellen in Brand.