Bei einer Attacke des US-Militärs sollen mehr als 150 Kämpfer der islamistischen Miliz getötet worden seien. Angeblich planten die Kämpfer einen großen Anschlag.
Der Anschlag ereignete sich im Nordwesten. Die Region mit schiitischer Mehrheit war zuletzt Ziel monatelanger Militäroffensiven. Uner den Opfern sind viele Frauen.
Justizminister Maas sieht keine Spur, die von den Pariser Anschlägen nach Deutschland führt. Der „Spiegel“ berichtet über Kontakt Abaaouds zur „Lohberger Brigade“.
Die Islamistengruppe Al-Mourabitoun bekannte sich zu der Tat. Sigmar Gabriel und Franz-Walter Steinmeier betonen die Bereitschaft zu einem Bundeswehr-Einsatz in Mali.
Die überwältigte Gruppe aus Saint-Denis soll zu Terror-Aktionen bereit gewesen sein. Der Drahtzieher des ersten Anschlags war nicht unter den Festgenommenen.