Im Großraum Paris und im Süden Frankreichs ist die Polizei gegen mutmaßliche Islamisten vorgegangen. Zudem soll in Gefängnissen gegen Radikalisierung gearbeitet werden.
Die Islamisten der Boko Haram verbreiten in Afrika Angst und Schrecken. In Nigeria ist ihr blutiger Terrorismus Alltag. Allein am Wochenende sterben über 100 Menschen.
Mit Sturmgewehren, Benzinbomben und Sprengstoff sind Angreifer in drei Dörfer im Norden Nigerias eingedrungen. Sieben Stunden lang habe der Angriff gedauert.
Gomaa al-Abbani hat sich auf die Seite von General Chalifa geschlagen, der gegen die Islamisten kämpft. In Tripolis waren am Mittwoch Schüsse und Explosionen zu hören.
In Abuja sind bei einem Attentat mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen. Die Bombe explodierte am selben Busbahnhof wie bei dem Doppelanschlag im April.
Mitten im Berufsverkehr explodiert die Bombe. Alles spricht für die Islamisten von Boko Haram als Täter. Die werden ständig stärker. Die Regierung ist hilflos.
Rund 150 Polizisten waren in sechs Bundesländern bei einer Razzia gegen Islamisten beteiligt. Gleichzeitig wurde ein Projekt zur Unterstützung der Hisbollah verboten.