Der Inlandsgeheimdienst nimmt die „Reichsbürger“ künftig auf Bundesebene ins Visier. Derzeit interessieren sich nur einige Landesbehörden für die Gruppierung.
Eine vollständige Überwachung der Bewegung bleibt aus. Die Verfassungsschützer der einzelnen Bundesländer schätzen die „Reichsbürger“ höchst unterschiedlich ein.
Polizisten hatten das Haus des ungarischen Neofaschisten umstellt, als dieser schoß. Einer der Beamten starb. Der Täter hat Kontakt zu deutschen Nazis.
Auch in Berlin sind „Reichsbürger“ aktiv. Dass die Polizei einen Beamten wegen seiner Nähe zu dieser Szene entlassen habe, entpuppt sich jedoch als Falschmeldung
In Bayern schoss ein „Reichsbürger“ auf Polizisten. Jetzt diskutieren Politiker, wie man mit Vertretern aus dieser Szene im öffentlichen Dienst umgehen soll.