Gewalttätige Proteste haben zu Konfrontationen am Grenzzaun zum Gazastreifen geführt. Zwei Teenager und ein israelischer Soldat sind in kritischem Zustand.
Mit brutaler Gewalt der Sicherheitsleute hält sich Palästinenserpräsident Abbas an der Macht. Die Hamas sitzt schon in den Startlöchern für die Übernahme.
Israelische Ultranationalist*innen demonstrieren in Jerusalem. Die Hamas schickt Brandsätze aus Gaza, Israel antwortet mit Luftangriffen ohne Verletzte.
Im Nahen Osten ist trotz des Waffenstillstands kein echter Frieden in Sicht. Initiativen, die für das Zusammenleben einstehen, fegen nun die Scherben zusammen.
Ist Krieg in Nahost, verhärten sich auch in Deutschland die Fronten. Wie kann eine neue Basis für das jüdisch-muslimische Miteinander gestaltet werden?
Israel setzt seine Angriffe auf die Tunnelsysteme der Hamas fort. Die Terrororganisation schießt weiter mit Raketen. Mittlerweile sind mehr als 200 Menschen gestorben.
Die Gewalt von jüdischen und arabischen FanatikerInnen wirft die brüchige Koexistenz um Jahrzehnte zurück. Es ist auch ein Ergebnis jahrzehntelanger Besatzung.
Israel verschärft die Angriffe auf die Terrororganisation Hamas und nimmt ein Tunnelsystem im Gazastreifen unter Beschuss. Ein Vermittlungsversuch Ägyptens scheitert.
Die meisten Zivilist*innen im Gazastreifen haben keinen Bezug zur bewaffneten Politik der Hamas, sagt die politische Analystin Reham Owda in Gaza-Stadt.
Die Angriffe der Hamas auf Israel sind fatal für die internationale Solidarität. Denn so legitim der Protest in Ostjerusalem auch ist – die Raketen sind es nicht.