Vor dem Volksentscheid zum Rückkauf der Energienetze soll der Konzern die Werbung seiner Stromvertriebs und seiner Netzgesellschaft nicht sauber getrennt haben.
Die Idee: Kunden von Online-Shops bezahlen durch das Eingeben ihren Facebook-Zugangsdaten. Kritiker bemängeln, dass es um personalisierte Werbung gehe.
Beim Schutz vor Überwachung fällt der Blick schnell auf die Nutzer. Doch auch die Unternehmen könnten etwas für ihre Kunden tun – wenn sie denn wollten.
Kinder müssen auch im Netz geschützt werden. Der Bundesgerichtshof verbietet Anbietern von Internetspielen Werbeaktionen, die sich an die jungen Nutzer richten.
Ein höchst artifizieller Sound ist der nächste Hype. Vaporwave zapft Muzak und Werbejingles an, die Künstler tun dies im Schutz des Internets. Ist das neu?
Jetzt hängt's auch an der taz-Wand: Der tolle Starschnitt von Manfred Schmidt, dem Chef des Bundesamtes für Migration. Sein Konterfei soll was verkaufen. Wir danken.
Eine Kampagne des Autoherstellers Ford geht nach hinten los. Selbst die zuständige Agentur distanziert sich von der brutalisierten und sexualisierten Darstellung.