Heineken schaltet eine rassistische Werbung, ein Rapper vermutet eine PR-Strategie dahinter. Wahrscheinlicher ist eine zu inkonsequente Diversity-Strategie.
Der FC St. Pauli verbietet sexistische Werbung, hält aber an Tänzerinnen fest. Die Brauerei Astra will sich an die neuen Regeln im Stadion halten, aber ihre Kampagnen fortführen
Was anderswo bereits Wirklichkeit ist, soll auch in Berlin möglich werden: viel weniger Werbung im Stadtbild. Ab sofort werden Unterschriften gesammelt.
„Judenhasser“, Fans der SS und der NSDAP – sie alle sind auf Facebook zu finden. Einem Medienbericht zufolge konnten sie im Netzwerk gezielt beworben werden.
Influencer preisen Cremes an, testen Abnehmdrinks, zeigen den Inhalt ihrer riesigen Einkaufstüten – und viele tausend Menschen schauen zu. Was soll das?