Ministerpräsidentin Erna Solberg hat in Oslo zum „Kampf für Offenheit und Toleranz“ aufgerufen. Vor drei Jahren fanden die Anschläge des Attentäters Anders Breivik statt.
Bei den D-Day-Feierlichkeiten treffen sich Kanzlerin Merkel und Präsident Putin zu einem Gespräch. Die Atmosphäre ist kühl. Der Tag begann mit Gedenken an die zivilen Opfer.
Unsere Autorin wuchs in Deutschland auf. Geboren wurde sie in Ruanda. Im Frühjahr 1994 beginnt das Morden in dem Land. Da macht sie dort gerade Urlaub.
Die Rede des russischen Schriftstellers Daniil Granin ist kein Feuerwerk, sie hat nichts Glänzendes, eher etwas Bescheidenes: eine Schilderung, wie es war.
Zum 16. Mal organisieren Pankower eine Lichterkette. Wie das Gedenken an Auschwitz zusammenhängt mit dem Engagement für Flüchtlinge, sagt Initiatorin Ilona Nack.
Am 7. Januar 2005 starb Laye Condé an den Folgen der Zwangs-Vergabe von Brechmittel durch die Polizei in Bremen. Condés Bruder fordert im taz-Interview Aufklärung und Hilfen für die Familie.
Bisher wurden im Pariser Heldentempel Panthéon 70 Männer geehrt und nur eine Frau. Präsident Hollande hat nun unter verdienstvollen „Töchtern“ die Wahl.
Der Schock über die tödliche Gruppenvergewaltigung 2012 sitzt in Indien noch tief. In Puducherry wurde eine junge Frau jetzt Opfer von zwei brutalen Männergruppen.
In Lübeck gibt es jetzt eine „Märtyrer“-Gedenkstätte für vier von den Nazis hingerichtete Geistliche. Diese Art ökumenischen Gedenkens ist bundesweit einzigartig.
Als Höhepunkt des Berliner Themenjahres zum 75. Jahrestag der Pogromnacht zeigen Jugendliche mit Tausenden kleinen Filmen, was Vielfalt heute für sie bedeutet.