Seit Ende Januar sprechen lokale CDU-Politiker mit Pegida-Leuten. Nun lädt Entwicklungshilfe-Staatssekretär Friedrich Kitschelt (CDU) sie sogar ins Jakob-Kaiser-Haus ein.
Rechtsextreme Gruppen in Brandenburg nutzen die Pegida-Aufmerksamkeit für Aktionen gegen Flüchtlinge. Damit wollen sie ein bürgerliches Publikum erreichen.
Bei einer Pegida-Kundgebung in Karlsruhe gab es Verletzte und Festnahmen. Die Polizei gibt an, die Gewalt sei aus den Reihen der Gegendemonstranten hervorgegangen.
Das Flüchtlingscamp vor der Semperoper wird seit Dienstag abgebaut. Am Vorabend hatten Rechtsextreme nach einer Pegida-Demo versucht, das Zeltlager anzugreifen.
In mehreren deutschen Städten haben am Montagabend Pegida-Anhänger und -Gegner demonstriert. In Hannover, Frankfurt/M., Leipzig kam es zu Konfrontationen.
Allerorten schrumpft die Zahl derer, die an den Demos der lokalen „Pegida“-Ableger teilnehmen. Das Original will einen Kandidaten für die Dresdner OB-Wahl aufstellen.
Warum demonstrieren Menschen gegen Menschen? Moritz Trautner will etwas gegen Außerirdische unternehmen und ruft zur Montagsdemonstration in Berlin auf.
Dresden gedenkt der Bombardierung vor 70 Jahren mit einer nicht unumstrittenen Menschenkette. Die Linke kritisiert Gauck als Redner in der Frauenkirche.
Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.