Ein Wagen der Chemiewaffeninspekteure der Vereinten Nationen ist von Heckenschüssen angegriffen worden. Israel dringt auf sofortiges Eingreifen in Syrien.
Die Kritiker der Übergangsregierung haben in Ägpyten für Sonntag zu neuen Protestmärschen aufgerufen. Und eine Kundgebung in Kairo wenig später abgesagt.
Robert Mugabe bleibt Präsident von Simbabwe und regiert im Parlament mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit. Soweit das offizielle Wahlergebnis. Die Verlierer wollen das nicht akzeptieren.
Die USA appelieren nach der Gewalt in Ägypten an die moralischen und legalen Verpflichtungen der Regierung. Ein Armee-Ultimatum ist in der Nacht ausgelaufen.
Israel sucht das Gespräch mit dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen. Der strittige Länderreport über die Palästinenserpolitik soll im Oktober diskutiert werden.
In Syrien soll Nervengas eingesetzt worden sein, behauptete die französische Regierung. Ein Experte der UN sieht nun keinen ausreichenden Beweis dafür.
Nach der gescheiterten UN-Waffenhandelskonferenz auf Nordkorea, Iran und Syrien zu zeigen, wäre zu einfach. Die großen Exportländer sollten sich hinterfragen.
Die Uno beauftragt ein Untersuchungsteam, um systematische Menschenrechtsverstöße in Nordkorea zu erfassen. Bis zu 200.000 Menschen könnten betroffen sein.
Stück für Stück kämpfen sich die syrischen Rebellen voran. Auch Präsident Assad räumt ein: Die Lage ist brisant. Selbst die russische Marine meidet ihren Stützpunkt in Tartus.
Es gibt weniger zivile Kriegsopfer in Afghanistan. Aber einen starken Anstieg bei tödlichen Anschlägen auf Regierungsmitarbeiter sowie Frauen und Mädchen.
1,5 Milliarden Dollar benötigen UN-Organisationen für Flüchtlings- und Nothilfe in Syrien. Doch niemand zahlt: Bislang sind erst 50 Millionen Dollar zugesagt.