In Syrien sind laut UNO rund vier Millionen Menschen auf der Flucht. Dazu kommen noch die Flüchtlinge in den Nachbarländern. Besserung ist nicht in Sicht.
In Mali wird nach einer politischen Lösung für die Krise gesucht. Gleichzeitig werden Nato-Truppen angefordert. Ein schnelles Eingreifen ist unwahrscheinlich.
Kurz vor den nächsten Friedensgesprächen verhängt die UNO Sanktionen. Die M23-Rebellen dürfen möglicherweise nicht zum Treffen mit Kongos Regierung fahren.
Palätinenser Kadura Fares fordert Sanktionen, damit Israel internationales Recht respektiert. Und glaubt, dass sich die Israelis mit dem Bau selbst bestrafen.
Mehr als 70 Prozent Zustimmung für Palästina: Die UN-Vollversammlung hat die Palästinenser als Staat anerkannt. Israel und USA kritisieren den UN-Beschluss.
Die UN und Regierungen der Region fordern den Rückzug der M23-Rebellen aus Goma. Regierungseinheiten setzen westlich der Metropole zum Gegenangriff an.
Die Eroberung der Metropole Goma durch die M23 ist eine Chance für den Kongo und damit für Afrika. Jetzt können Gespräche über grundsätzliche Reformen geführt werden.
Die neue Waffenruhe in Syrien trägt das Risiko eines schnellen Scheiterns in sich. Die UN sollte deshalb rasch Vorschläge für eine dauerhafte Lösung machen.