Kim Jong Uns Onkel, der Vizevorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission war, soll abgesetzt worden sein. Seine Mitarbeiter wurden angeblich hingerichtet.
Gemeinsam essen, Sport schauen, Männerfreundschaft eben: Dennis Rodman besucht Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un. Als Rodman politisch werden soll, pöbelt er.
Nirgendwo tragen Nachrichtensprecherinnen Meldungen so leidenschaftlich vor wie in Nordkorea. Und wenn es der Anlass gebührt, brechen sie auch schon mal in Tränen aus.
Kim Jong Un spricht von „mächtigen Angriffswaffen“. Wie weit Nordkorea mit der Entwicklung seiner Atombombe tatsächlich ist, wird unterschiedlich bewertet.
„Die da drüben machen einem das Leben schwer“, sagt der Fischer Lee Yong San. Mit seinem Boot traut er sich nicht mehr weit hinaus. Zu nahe liegt Nordkorea.
Die internationale Staatengemeinschaft hofft, dass China Nordkorea zur Vernunft bringt. Doch bislang trotzt Jong-Un allen Appellen und verärgert den einzigen Verbündeten.
Kim Jong Un hat „Operationen ohne jede Rücksicht“ bewilligt. Ein Atomangriff ist nun offiziell möglich. Die USA will ihre Raketenabwehr im Pazifik dennoch stärken.
Das stalinistische Regime verfügt über die zweitgrößte Armee Asiens. Ob sich Diktator Kim Jong Un noch auf China verlassen kann, ist hingegen fraglich.
Nachdem Nordkorea mit dem offenen Krieg droht, erklärt Südkoreas Präsidentin die Bereitschaft zum Gegenschlag. Sie vertraue dabei der Einschätzung des eigenen Militärs.
Am Samstag erklärte Nordkorea den „Kriegszustand“ mit Südkorea. Und legt weiter verbal nach: Das Atomwaffenarsenal soll wachsen, die Wirtschaft natürlich auch.
Nordkorea versetzt Raketen in Alarmbereitschaft: Staatschef Kim Jong Un will „Rechnungen mit den US-Imperialisten begleichen“. China ruft zum Dialog auf.
Das Regime in Nordkorea droht den USA mit einem Atomschlag. Und beantwortet die neuesten Sanktionen mit der Aufkündigung des Nichtangriffspakts mit Südkorea.