Zwei Tage dauerten die Gefechte in Kumanovo. Der Regierungschef vermutet eine Terrorgruppe dahinter – jetzt sitzen etliche ethnische Albaner in Untersuchungshaft.
Die Geldgeber der umstrittenen Wasserkraftwerksprojekte im Mavrovo-Nationalpark ziehen sich offenbar zurück. Naturschützer hatten es heftig kritisiert.
Mehr als 100 Journalisten, aber auch Politiker, Juristen, Polizisten und NGOs sollen von der Regierung abgehört worden sein. Die Vorwürfe erhebt die Opposition.
Slow Food als Konzept funktioniert nicht, wenn es vor lauter Armut eh nur regionale Bioküche gibt. Doch „Tutto“ hat noch mehr Ideen für seine Heimatstadt.
Die Koalition hat beschlossen, dass drei Balkanstaaten ab sofort sichere Herkunftsländer sind. Die rot-grün regierten Länder haben im Bundesrat Widerstand angekündigt.
Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina werden zu „sicheren Herkunftsländern“ erklärt. Dabei ist die Situation für Minderheiten besorgniserregend, sagen Kritiker.
Die national-konservative Regierungspartei hat mit einer populistischen Propaganda die Wahl klar gewonnen. Für den EU-Beitritt verheißt das nichts Gutes.
Innenminister Thomas de Maizière (CDU) will Serbien, Mazedonien sowie Bosnien zu sicheren Herkunftsländern für Flüchtlinge erklären. Pro Asyl kritisiert das Vorhaben.