In Hamburg wird der Gedenkort „Hannoverscher Bahnhof“ eingeweiht, von hier wurden Sinti und Roma deportiert und vernichtet. Politische Folgen hat das heute nicht mehr.
Die Auszeichnung erhielt Natascha Wodin für ihr Werk „Sie kam aus Mariupol“. Mit dem Buch beschreibt sie das Leben ihrer Mutter, die im NS in Leipzig stationiert war.
Wer ihn Diktator nenne, müsse sich auch als Faschist bezeichnen lassen, lässt der türkische Präsident verlauten. Er plane vorerst keinen Deutschland-Besuch.