Die ruandische Hutu-Miliz im Kongo will sich unter Obhut des südlichen Afrika begeben, damit Ruandas Regierung mit ihr redet. Zugleich führt sie aber weiter Krieg.
Ein Schiffsunglück auf dem Albert-See an der Grenze zwischen Uganda und Kongo fordert mindestens 108 Tote. Die Polizei erklärt Suche nach Überlebenden für beendet.
Die Hauptstadt ist voller Soldaten: aus Frankreich, Kongo, Kamerun, Ruanda. Die Eingreiftruppe fasst beinahe 8.000 Soldaten. Die Koordination ist schwierig.
Bis 2015 soll der Anteil der hungernden Menschen halbiert werden. Der Kongo ist erfolgreich, weil die Elite dabei mitverdient. In der DR Kongo hat der Krieg viel zerstört.