Aktien, Immobilien und Gold empfiehlt Max Otte in der Krise. Der Vermögensberater verrät, warum ein Tipp in der taz keinen Markt bewegen kann und er zu wenig Steuern zahlt.
Der Streik der Vorfeldlotsen ist gruppenegoistisch. Ihr Verhalten ist nur möglich, weil es keine "Tarifeinheit" mehr gibt. Sie sollte wieder gesetzlich vorgeschrieben werden.
Das hochverschuldete Portugal gerät zwar an seine Grenzen, doch anders als in Griechenland arbeiten Regierung und Opposition bei der Sanierung des Landes eng zusammen.
Die EU lässt Mubarak und seinem Clan zu viel Zeit, sein Vermögen zu sichern. Dabei ginge es viel schneller, wie die Schweiz zeigt, die diesmal nicht die Steueroase ist.
In Ludwigsburg findet die weltgrößte Kürbisausstellung statt. Trotzdem ist Deutschland nicht der weltgrößte Kürbismarkt. Ähnlich geht es bei den Finanzprodukten zu.
Die Zukunft der Währungsunion ist in der EU hart umstritten. Die Regeln des Marktes müssen endlich gegen den Markt angewendet werden, sagt der SPD-Europaparlamentarier Udo Bullmann.
Die Finanzkrise zeigt: Die private Vorsorge ist ein Irrweg. Sie ist nur teuer und nicht sonderlich sicher. Eine Abrechnung mit dem Mythos, es gebe eine Alternative zum Staat.
Christdemokratischer Premier Leterme bietet Rücktritt an. Regierung soll versucht haben, Gerichtsurteil in Sachen Fortis-Bank zu beeinflussen. Mehrheit für Neuwahlen.
Es ist jetzt schon klar, dass die ausgehandelten Zahlen für den Bundeshaushalt 2009 nicht eingehalten werden können. Er geht an der Wirklichkeit vorbei.
Obama verdankt die letzten und entscheidenden Prozente einem historischen Zufall namens Lehman Brothers. Die Republikaner hätten seinen Sieg vielleicht verhindern können.