Die Stadt Paiporta gilt als „Ground Zero“ für die Überschwemmungen im Oktober 2024 im Spanien. Drei Monate später sind die Aufräumarbeiten mitten im Gange.
Auch an der zweitgrößten Universität der spanischen Hauptstadt Madrid ist die Lage katastrophal. Das liegt vor allem am Sparkurs der Regionalregierung.
Valencias Regionalpräsident weist Vorwürfe wegen seines Krisenmanagements beim Hochwasser im Herbst von sich – und präsentiert sich als Wiederaufbauchef.
Spaniens Konservative machen Umweltministerin Ribera, die als EU-Vizekommissionspräsidentin vorgesehen ist, für Folgen der Flutkatastrophe verantwortlich.