Mehr Nazis, mehr Polizei, mehr Widerstand als bislang. Der Neonazi-Aufmarsch in Magdeburg ist zu einer bundesweiten Kampfansage an und von Rechtsaußen geworden.
Bei der Jalloh-Gedenkdemo wollten Polizisten ein Transparent beschlagnahmen und verprügelten dabei einen Teilnehmer. Doch schon die Beschlagnahme war illegal.
"Oury Jalloh, das war Mord!" Nach all dem staatlichen Versagen beim Neonaziterror ist das ein weiterer Beleg für institutionellen Rassismus in Deutschland.
Aktivisten fordern die Aufklärung des mysteriösen Todes Oury Jallohs in Polizeigewahrsam. Bei einer Gedenkdemo wurden zwei Teilnehmer von Polizisten verletzt.
Gegen Anti-Atom-AktivistInnen, die aufgerufen haben, Steine aus den Gleisbetten zu entfernen, soll nicht länger ermittelt werden. Stattdessen sollen die Aktivisten spenden.
Syrische Oppositionelle in Berlin haben die Bundesregierung zum Handeln aufgefordert. Auch deutsche Medien könnten den Protestierenden in Syrien helfen.
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Endlich schneit und schüttet es. Erst das kalte Wetter bringt die Substanz der Occupy-Bewegung an den Tag. Wer mehr Revolte will, braucht auch mehr Frost.
Madrid, New York und Frankfurt sollen die globalen Krisenzentren sein. Doch auch in der nordhessischen Provinz treffen die Bürger auf den Kapitalismus.
Der Reservistenverband der Bundeswehr kämpft gegen Neonazis in den eigenen Reihen. Verbandschef Kiesewetter fordert nun auch Hilfe vom Verfassungsschutz.
Landebahn Frankfurt, Kohlekraftwerk Moorburg, Castortransport: Für ihre Protestaktionen musste Franziska Wittig sogar in den Knast. Jetzt kommt sie frei.
MILITÄR Der Reservistenverband der Bundeswehr will Rechtsextreme rauswerfen. Dabei soll der Verfassungsschutz helfen, fordert Verbandspräsident Roderich Kiesewetter
Erst Luther und die SPD, dann ganz Berlin: Spaltung ist ein Lieblingshobby unter Linken. Jetzt gibts ein neues Spaltungsinstitut. Das wird aber auch Zeit.
Millionen Menschen penetrieren täglich meine BVG. Sie sind sich nicht zu dreist, sie auch noch zu verdammen. Eine Antwort auf eine wüste Beschimpfung an dieser Stelle
Bei der Aufklärung der Affäre um ein Gefälligkeitsgutachten für die Atomlobby lässt sich die Humboldt-Uni Zeit. Kritiker vermuten als Grund den Exzellenzwettbewerb.