Der designierte SPD-Spitzenkandidat für die Hamburger Bürgerschaftswahl erklärt, warum er eine Rot-Rot-Grüne Koalition ausschließt und warum Bildung nichts kosten sollte.
Frigges Rücktritt ist dagegen ein Befreiungsschlag. Das liegt vor allem am Nachfolger: Wenn es in der Hamburger CDU noch Hoffnungsträger gibt, dann ist Rüdiger Kruse einer.
Eine Bremer Familie fühlt sich diffamiert, weil sie bei "Stern TV" auf RTL als misslungenes Beispiel für Integration porträtiert wurde. Stern TV ist indes der Meinung, man habe fair berichtet.
AUSBEUTUNG Ein großer Bremer Baumwollhändler steht im Verdacht, an erzwungener Kinderarbeit in Usbekistan zu verdienen. Die Firma bestreitet jedoch alle Vorwürfe
Dass die Millionenstadt Hamburg keinen Platz für ein paar hundert Flüchtlinge hat, kann als Argument nicht mehr gelten. Schließlich sind die Grünen seit zwei Jahren in der Regierung. Zeit genug, um Platz zu schaffen.
Den existierenden Parteien ist es offenbar nicht gelungen, die Bedürfnisse von Einwanderern anzusprechen. Wenn die sich eigene Nischen suchen, ist das bedauerlich. Aber verständlich.
4.000 Menschen feiern auf der Fuckparade und fordern einen Erhalt von Clubs und Subkultur. Mit dabei ist sogar Dr. Motte, einst Erfinder der verhassten Loveparade.
Die Bremer Linkspartei fordert, Behinderte auch künftig von der Rundfunkgebühr zu befreien. Die wiederum wollen weder Almosen noch Mitleid, sondern bessere Teilhabe. Dafür zahlen sie dann auch gerne.