Professoren und Studierende äußern Unbehagen über neues „Kapazitätsgesetz“. Die Senatorin räumt ein, es auch nicht bis ins letzte Detail verstanden zu haben
Seit die Stadt Termine online vergibt, muss man auf dem Ortsamt noch länger warten. Jetzt sollen es 20 neue Stellen richten –gebraucht würden laut Ver.di 100.
In einem Hamburger Untersuchungsgefängnis hat sich ein Geflüchteter das Leben genommen. Er ist ein weiteres Opfer rassistischer Strukturen und Repressionen.
Ein mutmaßlicher Kleindealer hat sich in Haft das Leben genommen. Für die Staatsanwaltschaft ist der Fall erledigt, nicht aber für die Hinterbliebenen.
Die Eltern der verstorbenen Rana wussten nicht, dass sie krankenversichert waren. Ein Info-Blatt wurde im Herbst aus dem Verkehr gezogen. Neuauflage ungewiss
Wenn es um den Mindestlohn geht, klopft sich Rot-Grün auf die Brust – und will sich angesichts der Erfolge nun „vom Acker machen“, wie Die Linke kritisiert
Die plötzliche Aufregung über sexualisierte Gewalt gegen Frauen bedient einen rassistischen Diskurs. Um Frauen geht es dabei nicht wirklich, um Sexismus schon gar nicht
Die Stiftung „Wohnbrücke“ hilft Flüchtlingen, ein neues Zuhause zu finden, das nicht in ghettoisierten Großsiedlungen, sondern auf dem Wohnungsmarkt liegt.
Die Bürgerschaft debattiert einen möglichen Kompromiss über die Zukunft der Länderfinanzen. Die Einigkeit ist groß – Bremen würde schließlich profitieren.
Vertreter der Hamburger Wirtschaft haben Kuba besucht. Sie hoffen auf Geschäfte im Kreuzfahrtsektor. Die Hanseaten sind spät dran, der Boom läuft schon.