■ Im Jungen Theater widmen sich Kirstein/Engelsmann liebevoll den Klavierstückeleien und Textchen von Erik Satie
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Ressort: Kultur
■ Der Künstler Martin Rosz stellt sich aus: sein Fühlen, Denken und seine Zehennägel
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
■ Die alt-neue Experimentalband „Ngoma“ beruhigte Seelen & zerfetzte Trommelfelle
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Ressort: Kultur
■ Der österreichische Erzählkünstler Josef Hader erntete für seinen Ulk im Schauspielhaus Lachsalven
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■ Lefevre J.C. machte im Institut Français etwas, das einer konventionellen Lesung zum Verwechseln ähnlich ist, sich aber im Effekt als unkonventionelle Ausstellung entpuppt
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■ (Fast) neu im Kino 46: „Tod ziens“ aus Holland zeigt eines der liebenswertesten Liebespaare des Kinos
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■ Seit langem denkt Anne Schlöpke nach über Neudefinitionen von Kunst. Jetzt war sie als „Dienstleisterin“ Gast der Venedig-Biennale
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■ Heute kommt ins KITO der Karikaturist F.W. Bernstein, einer der Helden der Neuen Frankfurter Schule und nettester Mensch der Welt
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■ Zu Benjamin v. Stuckrad-Barres Lesung strömten die Massen. Sie sahen besser aus als jene, die Titanic-Filme in der Schauburg sehen wollten
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■ An diesem Wochenende werden im Künstlerinnenhof „Die Höge“ bei Syke feministische Positionen der allerjüngsten Kunst diskutiert / Das KünstlerHaus am Deich zeigt eine Ausstellung zu diesem Symposion
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■ Drei Wochen lang zeigt das Museum Weserburg französische Videofilme
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■ Der DGB ist an allem Schuld. Zum Beispiel am „Verein zur Förderung des Kabarett“, der jeden zweiten Montag im Bürgerhaus Weserterrassen kabarettistisch zuschlägt
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■ Neu im Filmstudio: „Tokio eyes“
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■ In der Städtischen Galerie trifft der Bremer Förderpreisträger von 1996 Florian Zeyfang auf den Fast-Förderpreisträger Constantin Jaxy
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■ Jazzpianist Wolfgang Dauner bekannte sich im Übersee-Museum virtuos zum Stillstand
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■ Drei Preisträger des Bremer Videokunstpreises 1997/98 zeigen ihre mittlerweile fertiggestellten Arbeiten in der GAK
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■ 7.-12. Oktober: Zum 6. Mal zeigt das Queerfilm-Festival im Kino 46 schwul-lesbisches Kino für HomoInnen und HeteroInnen
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■ Der berühmte amerikanische Wortkünstler Lawrence Weiner schmückte vor neun Jahren die Weserburg außen und macht sich nun mit seinen wertvollen Sätzen auch innen breit
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