Laut einem Bericht des Deutschen Kinderhilfswerks verbessert die gute Konjunktur die Lage von armen Kindern nicht. Besonders stark betroffen sind Migrantenkinder.
Deutsch-französische Ministerpärchen mimen in Berliner Schulen Offenheit für Zuwanderer. Dabei haben Merkel und Sarkozy integrationspolitisch wenig zu bieten.
Arzt, Abgeordneter und Ärztegewerkschaftschef: Rudolf Henke ist der neue Vorsitzende des Marburger Bunds. Im Vergleich zum umtriebigen Vorgänger Montgomery tritt er leiser auf.
Ein Zehntel der Deutschen verfügt über 60 Prozent des Gesamtvermögens von 5,4 Billionen Euro. Die meisten Deutschen aber leben von der Hand in den Mund.
Die Familie eines Flüchtlings aus Birma darf nach Deutschland ziehen, obwohl sie die Verwandtschaft nicht per DNA-Test belegt. Derartige Tests werden häufig von Ausländern verlangt.
Der Verfassungsschutz in NRW will Schüler vom Islamismus abhalten - mit einem platten Comic und Ratschlägen wie: "Spiel nicht im Team der Mudschaheddin".
Rheinland-Pfalz lässt Haupt-und Realschüler jetzt zusammen lernen. Bildungsexperten ist das nicht radikal genug. Denn auch weiter entscheidet sich früh, wer aufs Gymnasium darf.
Nach den Krawallen nationalistischer Türken in Kreuzberg befürchten Polizei und Politik weitere Ausschreitungen. Experten warnen: Nicht alle jugendlichen Teilnehmer waren rechte Extremisten.
Teilnehmer einer türkischen Kundgebung greifen in Berlin Kurden an. Der Konflikt ist aus dem Nordirak auf Berlin übergeschwappt, sagt die Verfassungsschutzchefin.
40 Prozent der neun- bis 14-jährigen Mädchen würden sich laut einer Studie Fett absaugen lassen. Nun prüft die Koalition ein Verbot von Schönheits-OPs unter 18 Jahren.
SPD und Union haben sich auf ein Dokumentationszentrum über Flucht und Vertreibung geeingt. Historiker Benz warnt vor einer Einflussnahme des Bundes der Vertriebenen.
Nicht ethnische Zugehörigkeit und Religion bestimmen die Identität der Einwanderer, sondern das Millieu, in dem sie hier leben. Das ergibt eine Befragung von 100 Migranten.