Der Vorsitzende der Linksdemokraten, Massimo D'Alema, stellt in – für italienische Verhältnisse – Rekordzeit sein Programm und Kabinett vor. Es soll bis zum Ende der derzeitigen Legislaturperiode im Jahr 2001 halten ■ Aus Rom Werner Raith
Der Chef der Linksdemokraten hat gute Chancen auf die Nachfolge des geschaßten italienischen Premiers Prodi. Opposition will alle Parlamentsmandate niederlegen ■ Aus Rom Werner Raith
Johannes Paul II. hat zu seinem 20. Dienstjubiläum eine neue Enzyklika mit dem Titel „Glaube und Vernunft“ vorgelegt – nach dem Ende des Kommunismus eine Auseinandersetzung mit dem Rationalismus ■ Aus Rom Werner Raith
Italiens gestürzter Regierungschef gibt endgültig auf und macht den Weg frei für den mächtigsten Politiker des Landes, den Chef der Linksdemokraten, D'Alema ■ Aus Rom Werner Raith
Bescheidene Leistungen, völlig überhöhte Eintrittspreise, schlechte Berichterstattung in den italienischen Medien und miserables Wetter kennzeichneten die Weltreiterspiele ■ Aus Rom Werner Raith
■ Italiens Ministerpräsident verliert hauchdünn Vertrauenabstimmung. Linksregierung nach zweieinhalb Jahren am Ende. Urheber der Niederlage ist Neokommunistenchef Bertinotti. Eine langwierige Regierungsbildung droht
Vor einem Jahr bebte in Umbrien die Erde. 80 Prozent derer, die damals ihre Bleibe verloren, leben bis heute in Notcontainern. Die Kunstwerke sind wiederhergestellt ■ Aus Assisi und Nocera Umbra Werner Raith