FINANZEN Die Förderung des Bundesprogramms gegen Rechtsextremismus in der jetzigen Form sollte Ende 2013 auslaufen – nun will das Familienministerium verlängern, um Initiativen Sicherheit zu geben
Im Herbst 2010 herrschte in ganz Deutschland Angst vor Anschlägen durch al-Qaida. Doch Terrorpläne hat es damals gar nicht gegeben, sagt nun die Bundesanwaltschaft.
NSU Beate Zschäpe sei von der Bundesanwaltschaft in ihrer Anklageschrift keine Mittäterschaft bei den NSU-Morden nachgewiesen worden, behaupten ihre Verteidiger
BUNDESTAG Der Geheimdienstexperte und Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic bricht mit der Linken – und will 2013 als Einzelkämpfer wieder ins Parlament einziehen
Eine Tasche, Islamisten – im Fall der Bonner Bombe schien alles alten Mustern zu folgen. Ein Video aus einem McDonald's gibt dem Fall nun eine neue Wende.
SACHSEN-ANHALT Der Krauschwitzer Bürgermeister und NPD-Landtagskandidat Hans Püschel hält die NSU-Mörder für Widerstandskämpfer. Jetzt versucht ein Ex-SPD-Staatssekretär, ihn aus dem Amt zu entfernen
488 Seiten und 1.654 Fußnoten stark ist die Anklageschrift gegen Beate Zschäpe. Die Bundesanwaltschaft glaubt, dass sie für immer weggesperrt werden könnte.
Beate Zschäpe soll bei einem der NSU-Morde in Nürnberg in der Nähe des Tatorts gewesen sein. Eine Zeugin will sie erkannt haben, weil sie einer Schauspielerin ähnlich sehe.
GEHEIMDIENSTE Mehrere Spitzel aus der rechtsextremen Szene sind aufgeflogen – nun warnen Behörden vor einem Sicherheitsrisiko und suchen nach Informationslecks. Ein Beamter: „Dann aber Feuer frei!“