Nachdem ihre Vorgängerin Sprachlosigkeit hinterlassen hat, wird die neue Kultursenatorin Karin von Welck in Hamburg sehnlichst erwartet. Die Kulturschaffenden melden ihre Ansprüche an, noch aber wissen sie nicht viel
Hämmern auf die Delete-Taste: In Raoul Zeliks Roman „bastard“ wird die eigene Realität zum Verschwinden gebracht. Morgen liest der Autor in der Reihe „go create“ im Schauspielhaus
Die Mediengruppe Telekommander macht eine Musik, die es eigentlich nicht mehr gibt. Sie bringt die Wut des Punk zurück und grundiert sie mit elektronischen Weltraumgeräuschen. Danach sind wir ein bisschen schlauer
Ein Interview mit Dorothea Reinicke, einer der künstlerischen Leiterinnen des internationalen Young Performers‘ Festival „Play Mas“, das am Sonnabend auf Kampnagel beginnt
„Er war eigentlich so ein fröhliches Kind“: Der Hamburger Filmemacher Jochen Hick über seine Schwulendoku „Allein unter Heteros“ und die Gründe, warum man diesen Film nicht nur in der schwäbischen Provinz sehen sollte
Aufbruch in Zeiten der Krise: Der Molotow-Club lässt sich nicht ins Bockshorn jagen und macht ein eigenes Label auf. Morgen wird die erste Platte mit einer Release-Party gefeiert
Strafvollzug „darf kein Luxusurlaub sein“ – mit dieser Prämisse hat der Hamburger Innensenator Roger Kusch zwei Jahre den „weitgehend drogenfreien Strafvollzug“ vorangetrieben, dem auch die Substitution zum Opfer fiel. Für Drogenabhängige ist das lebensgefährlich. 12 Prozent der in Haft abstinenten Drogenabhängigen sterben laut einer Studie kurz nach Freilassung an entwöhnungsbedingter Überdosierung
Die Filmwissenschaftlerin Susanne Weingarten beleuchtet in der jetzt beginnenden, bis Februar dauernden Reihe „Bodies of Evidence“ im Abaton Geschlechterrepräsentationen von Hollywood-Stars. Ein Interview