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Kein Linksruck in Italien

■ Die Regierungskrise ist beendet. Doch der Preis dafür ist hoch
Von Werner Raith

17.10.1997

Seite 1,  S. 1

35-Stunden-Lösung für Italiens Regierungskrise

■ Nach Zusage von Arbeitszeitverkürzung an Neokommunisten darf Prodi im Amt bleiben
Von Werner Raith

15.10.1997

Ausland,  S. 10

■ Italien: Romano Prodi will die 35-Stunden-Woche einführen

Schöne Theorie, miserable Praxis

Von Werner Raith

15.10.1997

Meinung und Diskussion,  S. 12

Italiens Präsident hat die Qual der Wahl

Soll er sofort eine neue Linksregierung bilden lassen, und zwar mit den Neokommunisten? Oder erst nach Neuwahlen, und dafür ohne die Neokommunisten? Oder soll es eine Rechtsregierung sein? Und mit wem?  ■ Aus Rom Werner Raith
Von Werner Raith

13.10.1997

Ausland,  S. 10

Italiens Krise beschäftigt Europa

Noch ist kein neues Kabinett in Sicht. Sollte Italien nicht zur ersten Euro-Gruppe gehören, hätte das auch Folgen für alle anderen „schwachen“ Beitrittskandidaten  ■ Aus Rom Werner Raith
Von Werner Raith

11.10.1997

Aktuelles,  S. 2

„Europa ist vor allem ein politisches Gebilde“

■ Antonio Martino, einst Außenminister unter Berlusconi, ist gegen ein rein monetäres Europa
Von Werner Raith

11.10.1997

Aktuelles,  S. 2

Das andere Italien

■ Prodis Rücktritt zeigt: Viele Italiener sind mißtrauisch und verängstigt
Von Werner Raith

10.10.1997

Seite 1,  S. 1

Kommunisten fällen Olivenbaum

Italien steht ohne Regierung da: Ministerpräsident Prodi ist zurückgetreten, nachdem die Neokommunisten das Haushaltsgesetz endgültig abgelehnt haben  ■ Aus Rom Werner Raith
Von Werner Raith

10.10.1997

Aktuelles,  S. 4

Italiens Rotkäppchen hat recht

■ Ein Scheitern Prodis würde den Armen aber nichts nützen
Von Werner Raith

9.10.1997

Seite 1,  S. 1

Italiens Zeitlupenkrise

Bricht nun die Regierungskoalition oder nicht? Mit allen Tricks spielt Ministerpräsident Romano Prodi auf Zeit  ■ Aus Rom Werner Raith
Von Werner Raith

9.10.1997

Aktuelles,  S. 2

Kurz vor dem Euro-Sanierungsziel alles aufgeben?

■ Die italienischen Börsen reagieren überraschend gelassen auf mögliche Neuwahlen
Von Werner Raith

9.10.1997

Aktuelles,  S. 2

Das Portrait

Das rote Zünglein an der Waage

■ Fausto Bertinotti
Von Werner Raith

9.10.1997

Portrait,  S. 13

Regierungskrise in Italien

■ Neokommunisten stützen Prodi nicht mehr. Neuwahlen im Dezember wahrscheinlich
Von Werner Raith

2.10.1997

Ausland,  S. 10

■ Nebensachen aus Rom

Erst den Führerschein, dann fahren lernen

Von Werner Raith

29.9.1997

Ausland,  S. 10

Die Erde schüttelt die Menschen

Bei zwei kräftigen Erdbeben im italienischen Umbrien kommen mindestens acht Menschen ums Leben. Die Basilika des heiligen Franz von Assisi ist schwer beschädigt  ■ Aus Assisi Werner Raith
Von Werner Raith

27.9.1997

Aktuelles,  S. 5

Ein Seitensprung als Notwehr gegen Erniedrigung

■ Reform in Italien: Sexuelle Untreue muß nicht schuld sein am Scheitern einer Ehe
Von Werner Raith

24.9.1997

Ausland,  S. 9

■ Großdemonstrationen gegen die Sezession Oberitaliens

Gesucht: ein italienischer Tony Blair

Von Werner Raith

22.9.1997

Meinung und Diskussion,  S. 10

Nur Gutes, Wahres und Schönes

Eine Million Italiener demonstrieren für ein geeintes Italien. Eigentlich demonstrieren sie natürlich auch gegen die böse, falsche und häßliche „Liga Nord“, aber die wird demonstrativ nicht erwähnt  ■ Aus Venedig Werner Raith
Von Werner Raith

22.9.1997

Reportage,  S. 11

Haare in der Suppe

■ "Focus" und "Spiegel" sind Schäfchen dagegen: Italiens Magazine begiften sich, das journalistische Ethos ist dahin
Von Werner Raith

16.9.1997

Medien,  S. 11

Wenn Spielzeugautos die Eltern ersetzen

Der siebenjährige Touland lebt in einem Flüchtlingslager in Italien. Sein Betreuer und ein Mädchen bilden jetzt seine „Familie“. Er wird sie verlieren, wenn er nach Albanien zurückgeschickt wird  ■ Aus Brindisi Werner Raith
Von Werner Raith

13.9.1997

Reportage,  S. 11