Im Gefahrengebiet auf St.Pauli schien der Polizei vieles verdächtig: von Schals über weißes Pulver bis hin zu einem Bund Petersilie. Sprengstoff gab es nicht.
Zeugen und Beteiligte der angeblichen Attacken an der Davidwache werden vor der Polizei aussagen. Ihre Version unterscheidet sich stark von der zunächst verbreiteten, die Ungereimtheiten werden mehr.
Der SPD-Senat bewilligt zehn Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für die Polizei. Die Opposition sieht in dieser Maßnahme vor allem eine teure Beruhigungspille.
MITBESTIMMUNG Im März stehen die nächsten Betriebsratswahlen an. Zehn Fragen und Antworten zu den Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitnehmervertretung
BÜRGERRECHTE Grüne und Linke beantragen in der Hamburgischen Bürgerschaft die Streichung des Passus zur Einrichtung von „Gefahrengebieten“aus dem Hamburger Polizeigesetz
Sie soll einen Mann von Stand heiraten. Sie soll nicht wie eine Schlampe aussehen. Sie soll Menschen hegen, wie der Schäfer sein Vieh. Sie soll eine Adelige sein.
Der schwer verletzte Polizist der Hamburger Davidwache ist laut Polizei 200 Meter entfernt verletzt worden – und nicht bei einer Attacke auf die Davidwache.
ACHTUNG, ACHTUNG! Die Polizei der Hansestadt gibt sich das Recht, in vier Stadtteilen Menschen ohne konkreten Verdacht zu kontrollieren. Linkspartei kündigt Klage an
ROTE FLORA Führende Hamburger Polizeibeamte haben laut einem Insider die vorweihnachtliche Demonstration für das Kulturzentrum unbedingt verhindern wollen. Ein Beamter spricht vom „Verheizen“ seiner Kollegen. Neue Krawalle am Wochenende
GEWALT Die Straße sollte am Samstag in Hamburg nicht allen gehören. Die Polizei löste eine Demonstration auf. Die Folge: die schwersten Zusammenstöße seit Jahren