■ Zur Erinnerung an die Revolution von 1848 fordert die „Aktion 18. März“, ein Stück der Straße des 17. Juni umzutaufen und ein Denkmal zu errichten. Unterstützung aus allen Fraktionen und aus dem Bezirk
■ In Neukölln sollen die Straßen eines Neubauviertels Frauennamen tragen. Der Bezirksbürgermeister aber wollte drei Plätze nach Rittern und Gastwirten benennen
■ Wie Familie Normalverbraucher von den Sparbeschlüssen betroffen ist: Studiengebühren, Schulbücher, Volkshochschulen und Bibliotheken werden teurer. Weil sie ein dünneres Polster haben, trifft e
■ Am 8. März erscheint die erste Banknote der neuen europäischen Währung: die Eura. Fete in Mitte, Demo in Spandau, Öko-"Frauenwochen" in Reinickendorf
■ Frauenbeauftragte wurden im CDU-regierten Neukölln, im SPD-regierten Friedrichshain und beinahe auch im PDS-regierten Hohenschönhausen entmachtet. "Als Sozialtante nicht ernst genommen."
Exjustizvollzugsbeamter und Ex-„Republikaner“ wegen 30jähriger Spitzeltätigkeit für die Stasi zu zwei Jahren auf Bewährung plus 200.000 Mark Rückzahlung verurteilt. Motiv: Geldgier pur ■ Von Ute Scheub
■ Wasserschutzpolizei: Teile der Gewässer sind weiterhin gefährlich. Weil ihre Boote eingefroren sind, sind die Polizisten mit Autos und Schlittschuhen unterwegs
■ Der Kasseler Künstler Horst Hoheisel zum Streit um das Holocaust-Mahnmal. Er hatte der Jury ein Negativdenkmal vorgeschlagen: Die Schleifung des Brandenburger Tores