Nas und Reggae-Musiker Damian Marley haben gemeinsam ein Album veröffentlicht: "Distant Relatives". Nas über seine musikalischen Wurzeln und jamaikanische Einflüsse im HipHop.
Der afrobritische Musiker Daddy G ist wieder zu Massive Attack zurückgekehrt. Im taz-Interview spricht er über Rückbesinnung auf alte Klangmuster und brennende Luft auf DJ-Jams.
In jedem Jahr verzücken die Grammys die Popwelt, doch schon lange geht es nicht mehr um die Musik. Das Erfolgsrezept stattdessen: Machtkämpfe, Beziehungskonflikte und Familienfehden.
Wie erging es der Nase von Michael Jackson, nachdem sie sich von ihrem Besitzer getrennt hatte, um alleine die Welt zu erkunden? Nachzulesen im Essayband "The Resistible Demise of Michael Jackson".
Der Folterspezialist Jack Bauer macht wieder Jagd auf Terroristen: Am Montag startet in Deutschland die sechste Staffel von "24". Ist der "Krieg gegen den Terror" überhaupt noch aktuell?
In den USA erfinden sich Souldiven von Janet Jackson bis Beyoncé immer wieder neu, Europa bedient Retroklischees. Amy Winehouse' Konsensmusik ist das beste Beispiel.
Im Dubstep ist unter den Bässen viel Raum. Burial aus London und Pinch aus Bristol lassen dort Erinnerungen an Clubnächte, Soul und Geräusch einfließen.
Der Roman "Backup" von Cory Doctorow erscheint als Buch - und kostenloser Download. Verdient er überhaupt noch Geld? Ein Gespräch über eine Zukunft, die von der Gegenwart eingeholt wurde
Das Dancefloor-Universum ist unübersichtlich, doch ein Trend gilt genreübergreifend: Die Beats werden langsamer. Ob Dubstep, Beardo House oder der Hiphop-Stil Screwed & Chopped: Produzenten entdecken die Freuden der Entschleunigung