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Mehr Fleisch auf die mageren Knochen

■ Nach Jahren des Zögerns wird die Neue Musik endlich ein echter Schwerpunkt an der Hochschule: Studien in Theorie und Praxis – und ein erstes, vielversprechendes Konzert
Von Ute Schalz-Laurenze
5.5.1995,  
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Trauer im Dom Der ewige Jazz-Hippie

■ Heute abend: „Konzert zum Kriegsende“
Von Ute Schalz-Laurenze
5.5.1995,  
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Erst die Fundamente

■ Das „Atelier Neue Musik“ stellt sich mit einem Programm fast neuer Musik vor.
Von Ute Schalz-Laurenze
3.5.1995,  
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Musik aus der Müllhaldenwelt

■ Der Komponist Detlev Glanert stellte sich dem Bremer Publikum vor/ Uraufführung: „Wasserspiele“ nach Texten von Thornton Wilder im „Concordia“
Von Ute Schalz-Laurenze
2.5.1995,  
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Hochschulorchester im Kommen

■ Studenten dirigierten Beethoven: Orchesterwerkstatt der Hochschule unter der Leitung von Martin Fischer-Dieskau
Von Ute Schalz-Laurenze
28.4.1995,  
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„Rundfunk am Scheideweg“: Werbung oder Kulturauftrag?

■ Der Rundfunkrat übt harsche Kritik an der geplanten Bremer „Melodiewelle“: „Verfassungsauftrag verstümmelt“
Von Ute Schalz-Laurenze
27.4.1995,  
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Flüstern, Schreien, Stottern

■ Verdis „Messa da Requiem“ im Dom unter der Leitung von Wolfgang Helbich
Von Ute Schalz-Laurenze
19.4.1995,  
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Barbarisch genial

■ Morgen im Bremer Dom: Giuseppe Verdis „Requiem“
Von Ute Schalz-Laurenze
13.4.1995,  
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Konzert der Unermüdlichen

■ Die Wüste lebt (6): Eine Bestandsaufnahme der Bremer Kultur – heute: die freie Musikszene
Von Ute Schalz-Laurenze
11.4.1995,  
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Im Aufwind: Musik satt in Bremen

■ Die Wüste lebt (5): In der E-Musik-Szene ist eine Menge Aufbruch zu verzeichnen.
Von Ute Schalz-Laurenze
4.4.1995,  
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Zeitgenössische Musik als Alibi

■ Premiere am Bremer Theater: Alfred Schnittkes „Leben mit einem Idioten“ amGoetheplatz
Von Ute Schalz-Laurenze
3.4.1995,  
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Zwillinge im Duo

■ Svjatoslav Richter und Andreas Lucewicz in der ausverkauften Glocke
Von Ute Schalz-Laurenze
31.3.1995,  
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Kleine Nachtmusik mit Kniefiedel

■ Mitreißende „Spielleut“, aber ein zerfranstes Konzept: ein Rückblick auf die „Pro Musica Antiqua“
Von Ute Schalz-Laurenze
28.3.1995,  
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Pilzlein & Erdepfelin

■ Heute: Ein festliches Essen zum Abschluß der „Pro Musica Antiqua“
Von Ute Schalz-Laurenze
25.3.1995,  
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„Chaos statt Musik“

■ Heute abend in der „Glocke“: das Borodin-Quartett spielt Schostakowitsch
Von Ute Schalz-Laurenze
23.3.1995,  
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Hosianna & Kriegsgetöse

■ Zerfahren, zerhackt und unentschlossen: Brittens Meilenstein „War Requiem“ in der „Glocke“
Von Ute Schalz-Laurenze
22.3.1995,  
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Ein Requiem gegen den Krieg

■ Benjamin Brittens großes Werk in der Glocke
Von Ute Schalz-Laurenze
20.3.1995,  
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„Spielleyt waren Klatschbringer“

■ Internationaler „Spielleyttreff“ bei der 18. „Pro Musica Antiqua“ / Wie modern darf man die 600 Jahre alte Musik spielen / Früher dienten die Musiker als politische Kommentatoren
Von Ute Schalz-Laurenze
18.3.1995,  
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Als aus Saulus Paulus wurde

■ Morgen: Chor St.Ansgarii mit „Paulus“ von Felix Mendelsohn Bartholdy
Von Ute Schalz-Laurenze
18.3.1995,  
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Shakuhachi & Koto

■ Aus einst und jetzt: Japanische Klänge heute in Bremen
Von Ute Schalz-Laurenze
13.3.1995,  
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