Aufsteiger Frankfurt steht derzeit für guten Fußball und böse Fans. Der FSV Mainz hat zwar wenig böse Fans, fällt aber allenfalls wegen seiner Stabilität auf.
Nur wenige Minuten nach einem Gerichtsbeschluss löst die Polizei das Occupy-Zeltlager in Frankfurt auf. Die Aktivisten werfen der Stadt nun Wortbruch vor.
Mainzer Fans stellten sich auf dem Weg zu einem Auswärtsspiel gegen Neonazis. Nun verhängte der DFB Stadionverbote. Ein „Skandal“, meinen Fanvertreter.
Polizei und konservative Politiker haben sich bei den Blockupy-Protesten in Frankfurt nicht mit Ruhm bekleckert – klar. Aber wo waren eigentlich die Grünen?
Wie stark darf man die Verbote der Blockupy-Proteste verurteilen? Die Grünen sind sich nicht wirklich einig. Sie regieren in Frankfurt in einem Bündnis mit der CDU.
Die Stadt Frankfurt und die Polizei versuchen mit allen Mitteln Blockupy zu verhindern. Sogar die Universität schließt ihre Gebäude. Aktivisten wollen dennoch demonstrieren.
Die Aktivisten haben den Kampf gegen die Frankfurter Behörden vorerst verloren. Doch die Stimmung bleibt vor den anstehenden Blockupy-Aktionen optimistisch.
Occupy will bleiben: Die Aktivisten kündigten passiven Widerstand gegen die Räumung ihres Camps an. Die Stadt Frankfurt versucht, die Proteste zu verhindern.