Vor 30 Jahren hat sich die erste niedersächsische Grünen-Fraktion konstituiert - um Ernst Albrechts Regierung Paroli zu bieten: die taz.nord sucht nach ersten Malen, echten Aufbrüchen, historischen Irrtümern und enttäuschten Hoffnungen.
Niedersachsens SPD-Spitzenkandidat Stephan Weil trifft den Chef der Landsmannschaft Schlesien, der zuletzt durch antipolnische Töne auffiel - zum Ärger der Grünen, mit denen Weil ab 2013 regieren will.
Auf seiner Tour durch die Atommülllager im Land erreicht Niedersachsens Umweltminister Schacht Konrad. Anders als sein Amtsvorgänger versteht er mit Protest umzugehen.
Der Jade-Weser-Port geht erst Ende September in Betrieb. Das beschlossen die Länderchefs auf einem Krisentreffen. Nun beginnt der Streit um die Verantwortung.
So lobenswert es ist, dass sich Minister Lindemann ein bisschen mit der Agrarlobby anlegt: Angesichts der Probleme, die sie verursacht, ist das aber zu wenig.
Wegen einer Umfrage mit schlechtem Ergebnis für die CDU ist Niedersachsens Fraktionschef Björn Thümler sauer - und wittert beim NDR Interesse an einem Regierungswechsel.
Beim Energiegipfel von Kanzlerin Merkel und ihrem neuen Umweltminister Altmaier will sich Niedersachsens Ministerpräsident McAllister für Tempo beim Netzausbau einsetzen.
Noch vor kurzem engagierten in Walsrode öffentlich geförderte Vereine seine Firmen, jetzt klagt die Staatsanwaltschaft die Rotlicht- und Hells Angels-Größe Wolfgang Heer an.
Ab Oktober will die Uni Oldenburg mit der Uni Groningen Mediziner ausbilden. In der Hochschule und unter Ärzten sorgt der Modellstudiengang für Unruhe.
Weil die Erhebung abgeschlossen ist, verfallen Zwangsgeldbescheide. In Niedersachsen wird die Vollstreckung erstmals ausgesetzt, Hamburg und Schleswig-Holstein nennen neue Zwangsgelder "Rechtsbruch".
IRAN Ein FDP-Mann besucht mit einer skurrilen Reisegruppe Irans Machthaber – und zeigt hinterher wenig Verständnis für Kritik an dem Trip. Andere fordern Konsequenzen
Unsaubere Arbeit sehen Niedersachsens Grüne im Verfassungsschutzbericht. Linke Gruppen würden kriminalisiert, die Angaben zu Rechtsextremismus seien ungenau.